Ein Stückchen Paris in Schwabing!
Die Liebe, die Liebe! Ja wegen der Liebe zog der Franzose Alexis de Béchade 2012 von Paris nach München. In Paris hatte sich der 35-jährige in eine deutsche Ärztin verliebt. Da sie in Deutschland bessere Arbeitsbedingungen hätte, gingen sie gemeinsam.
Zunächst ohne Job in der Stadt vermisste er besonders am Wochenende die französischen Backwaren. In Paris gibt es an jeder Ecke tolle Boulangerien und Patisserien. Alexis streifte durch die Stadt auf der Suche nach knackige Baguettes und buttrigen Croissants. Er wurde nicht fündig. Eine Nische? Sein Gedankenkarussel ging auf Fahrt! Wie wäre es, wenn ich einen französischen Lieferservice anbiete? Morgens duftende Croissants bis ans Bett liefern – das wär’s.
Die Idee war geboren, landete aber erst mal wieder in der Schublade. Alexis fand wieder einen Job als Head of Sales in der Immobilienbranche. Drei Jahre arbeitete er dort, bis sein Arbeitgeber umstrukturierte und er seinen Job verlor.
In der Zwischenzeit hatte sich an der „französischen“ Frühstückskultur in München nichts geändert. Voller Leidenschaft widmete er sich jetzt der Verwirklichung seiner Idee. Im August 2015 wurde BONJOUR MUNICH geboren: In nur sechs Monaten stand Website und Logistik und los ging es. Schon ein Jahr später war die angemietete Küche zu klein, vor allem wegen der vielen Cateringanfragen, die zu bedienen waren. Alexis war auf der Suche nach einer Produktionsküche, bekam Kontakt zu Microsoft und wollte – neben der Küche – hier zunächst sein Büro einrichten. Doch dann entschied er sich für ein Café. Am Valentinstag diesen Jahres eröffnete Alexis sein erstes BONJOUR MUNICH Café/ Bistro hier in der Parkstadt-Schwabing.
Wie er als französischer Quereinsteiger mit Kultur, Knete und Croissants umgeht, das erzählt er heute im Interview. Holt euch ein duftendes Croissant, einen guten Kaffee und los geht’s.
Wir haben das Interview in Englisch geführt und es wurde dann übersetzt.
Was ist das „Bonjour Munich“?
„Bonjour Munich” ist ein Frühstücks- und Mittagessen-Lieferservice mit französischen Spezialitäten für Privat- und Geschäftskunden. Und seit Mitte Februar gibt es das erste Bonjour Munich Bistro-Restaurant in der Parkstadt-Schwabing.
Ursprüngliche Bonjour Munich Gründungsgeschichte: Wann hast du gegründet, und wie kam es dazu?
Ich kam 2012 mit meiner Frau nach München. Am Wochenende war ich auf der Suche nach Bäckereien, die gutes frisches Brot, Croissants oder sonstiges Gebäck anbieten und eventuell sogar liefern. Ich fand nichts, was mich wirklich ansprach. Bei den Franzosen nimmt das Frühstück einen wichtigen Stellenwert ein.
Also begann ich darüber nachzudenken, selbst einen solchen Service anzubieten: Lieferung von frischem Baguette, Croissants und anderem Gebäck direkt zur Haustür/ zum Arbeitsplatz. Und das zu Lieferzeiten, die andere Unternehmen glücklicherweise so nicht anbieten, wie in den Morgenstunden zwischen 7:30 und 14:30 Uhr. Foodora, Deliveroo und all die anderen großen Lieferservices starten erst um 11:00 Uhr. Also war das meine Zielgruppe: Kunden, die auch vor 11:00 Uhr beliefert werden wollen.
Motivation Caféeröffnung: Wann und warum hast Du dann auch „Bonjour Munich“- das Café – eröffnet?
Ursprünglich war ich auf der Suche nach einer zweiten Küche. Denn für meinen Lieferservice hatte ich nur eine kleine Küche in Schwabing und die wurde langsam zu klein. Dann hörte ich von dieser Location hier in der Parkstadt-Schwabing.
Zuerst dachte ich daran, in den jetzigen Caféräumen, ein Büro einzurichten. Schnell bemerkte ich, dass es hier in der Umgebung generell wenig Essensmöglichkeiten gibt. So hatte ich zunächst die Idee hier einen kleinen Shop zu eröffnen. Aber solch ein Shop, das ist nicht meine Art von Business. Dann dachte ich an ein Café/ Bistro. Allerdings hatte ich keine Gastronomiekenntnisse. Aber, der Deal mit dem Café war auch sonst attraktiv. Die Mieten sind hier nicht so hoch wie in der Innenstadt, und so war es für mich möglich, ein Lokal und eine größere Küche am selben Standort zu haben.
Ein Café/ Bistro zu eröffnen, war eine ganz neue Erfahrung für mich. Und ich habe es getan. Das bedeutete, dass ich zusätzliche Leute mit Gastronomieerfahrung an Bord holen musste. Speziell natürlich einen erfahrenen Koch.
Ein weiterer Gründungsgrund war das Ziel höhere Umsätze zu erzielen. Das Einkommen, das mir der Lieferservice einbrachte, war gut, aber noch nicht genug um alle Unternehmenskosten zu decken und entspannt davon leben zu können. Wir werden hier in Schwabing sehr gut angenommen. Verkauf und Umsatz durch die Gäste, die hier täglich zum Frühstück, Mittagessen und auf einen Kaffee hereinkommen, stimmen. Es gibt hier eine ganze Menge Büros und dadurch sind wir mittags zwischen zwölf und halb zwei voll besetzt. Das ist sehr gut.
Momentan sind wir dran noch mehr Frühstücksgäste zu bekommen. Anscheinend ist man in Deutschland nicht daran gewöhnt, sich zum frühstücken Zeit zu nehmen. Stattdessen sehe ich die Leute in der U-Bahn mit ihrem Coffee-to-go. In Bezug auf Frühstück ist hier eine andere Kultur.
Dein USP – was ist beim Café/ Bistro Bonjour Munich anders als bei anderen Cafés?
Wir sind ein französisches Bistro und hier im Umkreis gibt es kein anderes. Bonjour Munich soll französisches Flair vermitteln. So verwende ich viel Aufmerksamkeit auf die Dekoration des Bistros, investiere viel in die Beleuchtung, die Möbel und den Bodenbelag. Dazu spielen wir französische Lieder und die Hälfte meiner Mitarbeiter kommt aus Frankreich.
Wir wollen ein kleines Stückchen Paris nach Schwabing bringen.
Unsere Backwaren sind französisch und anders als die übrigen Bäckereien in München, die alles mit deutschen Zutaten herstellen. Unsere Hauptzutaten wie zum Beispiel Mehl und Butter beziehen wir direkt aus Frankreich. Wir bieten mit unserem Baguette, Gebäck usw. den französischen Geschmack. Wir bekommen unseren Teig aus Frankreich bereits fertig gemischt und bearbeiten ihn hier noch weiter. Es geht also nicht einfach darum, ihn nur in den Ofen zu schieben!
Die meisten Backwaren bekommt man heutzutage industriell vorgefertigt und in gefrorenem Zustand angeliefert. Das gilt auch für Frankreich. Es ist extrem schwierig, noch eine Bäckerei zu finden, indem der Bäcker noch selbst bäckt und nachts den Brotteig selbst herstellt. Rund 80 % der Backprodukte werden in gefrorenem Zustand verkauft. Aber wir haben noch rohen Teig von wirklich sehr guter Qualität gefunden.
STECKBRIEF Bonjour Munich
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 07:30 – 17:00 Uhr
Betreiber: Alexis de Béchade
Eröffnung: Café 14.02.2017
Geschäftsmodell: Café mit Schwerpunkt auf französischen Backwaren; Catering; Lieferservice
Mitarbeiter: 3 Vollzeit, 4 auf 450€ Basis
Grösse: ca. 70 qm ohne Produktionsküche
Kapazität: 24 Sitzplätze innen, 30 Sitzplätze draussen
Finanzierung: 50% Eigenkapital, 50% Fremdkapital
Umsatzverteilung: 85% Food 15% Beverage
BIO Alexis de Béchade
seit 06/2015 – heute: Inhaber und Geschäftsführer von Bonjour Munich GmbH
Ausbildung:
1999: Abitur in Paris
1999-2001: Studium über Arbeitsrecht in Paris
Berufserfahrung:
2001 – 2015: Head of Sales, Immobilien, Paris & München
2012: Umzug nach München
Bonjour Munich UND SEINE PHILOSOPHIE
Meilensteine – Was waren die größten Meilensteine bis zur Eröffnung? Und danach?
2012: Erste Gedanken an einen französischen Lieferservice
Die Idee für den Lieferservice hatte ich schon, als ich 2012 nach München zog. Aber dann fand ich erst einmal einen Job und schob die Lieferservice-Idee für’s Erste beiseite.
2015: Jobverlust
Dann verlor ich nach drei Jahren meinen Job. Ich begann wieder mit der Idee des französischen Lieferservices zu spielen und das Grundgefühl war noch dasselbe: Ich bin in hier in München, und für die Frühstückssituation gibt es noch immer keine passende Lösung. Nach wie vor kann ich Sonntag in der Früh nicht mein Frühstück im Bett haben, jedenfalls nicht in der Art, wie ich es mir wünschte.
02/ 2015: Wieder Gedanken an meine Gründungsidee von 2012
Im Februar 2015 dachte ich also wieder darüber nach und dann setzte ich es einfach um.
08/ 2015: Bonjour Munich Lieferservice geht an den Start
Im August 2015, also innerhalb von sechs Monaten, ging ich mit der Website an den Start. Es ging sehr schnell. Der meiste Arbeitsaufwand lag an der Website – das ist vergleichbar mit der Eröffnung eines Jobs – nur, dass es eben ein virtueller Shop ist. Dazu gehörten natürlich auch professionelle Fotos von meinen angebotenen Spezialitäten, damit die Leute sich ein Bild davon machen konnten, was es bei mir zu kaufen gibt. Ich habe also erst einmal eine ganze Menge Zeit und Geld in die Website investiert, um sie möglichst optimal zu gestalten. Mein Webmaster hat die Seite in drei Sprachen erstellt: Englisch, natürlich Deutsch – und Französisch für meine französischen Kunden.
Drei Monate benötigten wir für die Website und zwei bis drei Monate, um die Küche zu finden – was wirklich gar nicht so einfach war, weil wir nur eine Küche benötigten, kein Restaurant. Die Küche war schon teilweise eingerichtet und ich bekam sie als Untermieter eines Restaurants.
06/ 2016: Eigentlich brauche ich nur eine grössere Produktionsküche…
Dann hatte ich die Idee dieses Lokal zu eröffnen. Mit den Leuten von Microsoft hatte ich zum ersten Mal im Juni 2016 Kontakt. Als ich mir die Räume im Sommer ansah, stand noch alles leer und der Plan war es, im Dezember 2016 zu eröffnen. Aber natürlich war es ein ganz neues Gebäude, und es gab diverse Verspätungen beim Bau, sodass das Gebäude erst mit Verspätung bezugsfertig war. Microsoft selbst ist hier erst zwei Monate später eingezogen als geplant.
14.02.2017: Eröffnung Bonjour Munich in der Parkstadt-Schwabing
Somit konnte ich nicht im Dezember eröffnen, sondern erst im Februar. Die Eröffnung fand dann am 14. Februar statt, am Valentinstag.
Finanzierung – Wie hast du dein Startkapital zusammenbekommen?
50 % des Startkapitals habe ich selbst aufgebracht und die anderen 50% sind ein Bankkredit.
Luftsprung – was war das Schönste, was du mit Bonjour Munich erlebt hast?
Den Tag der Eröffnung. Da gab’s vorher viel Stress. Es war sehr aufregend, als der erste Gast hereinkam. Und das die Leute draußen auf der Straße stehen blieben und feststellten, dass es hier eine Neueröffnung gab. Es geht hier also weniger um einen großen Moment, sondern um viele Kleine.
Darüber hinaus gibt es jeden Tag viele kleine glückliche Momente, z.B. wenn mir ein Gast sagt, wie gut es ihm schmeckt. Es macht mich jeden Tag stolz, meine Gäste zufrieden zu sehen – und zu sehen, dass sie wiederkommen, was natürlich sehr wichtig für das Geschäft ist. Unsere Stammkunden sind mir eine besondere, tägliche Freude.
Turbulenzen – Was waren die größten Schwierigkeiten im Gründungsprozess? Und danach?
Beim Lieferservice ist die Logistik das größte Problem. Denn alle wollen ihr Frühstück bzw. ihr Mittagessen zur selben Zeit haben: d.h. Frühstück zwischen 8:00 und 10:00 Uhr und mittags zwischen 11:30 und 13:30 Uhr. Wir haben also immer eine große Nachfrage zu denselben Uhrzeiten und das über ganz München verteilt. Das ist ein großer Organisationsaufwand, besonders wenn die Lieferung so günstig wie möglich durchgeführt werden soll. Nehmen wir das Auto, den Scooter oder das Fahrrad? Das Geschäft mit Lieferservices ist kompliziert.
Dann mussten wir auch schon NEIN zu Kunden sagen, weil wir voll ausgelastet waren. Unser Team ist bei zu großer Nachfrage zu klein um gleichzeitig Frühstück vorzubereiten und auszuliefern. Wir sagen, dass wir innerhalb von 30 Minuten liefern können. Aber manchmal hat es eine Stunde gedauert und dann warten die Leute natürlich. Das ist manchmal schwierig. Ich liefere nach wie vor aus und inzwischen bin ich besser organisiert. Ich habe meine täglichen Touren ein wenig reduziert, so dass ich alle Kunden zufriedenstellen kann. Mir sind ausschließlich zufriedene Kunden lieber, anstatt zu sagen: „Okay, ich liefere für dich, aber ich werde mich verspäten, weil so viel zu tun ist.“ Ich würde gern in ganz München ausliefern, aber das kann ich eben noch nicht. Bevor ich riskiere zu spät zu sein, verzichte ich lieber auf die Auslieferung.
Anfangs habe ich mit Foodora und Deliveroo zusammengearbeitet um meinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Wenn man auf den Websites von Foodora und Deliveroo steht, dann finden einen die Leute noch schneller. Das war also Werbung für mich. Problematisch ist, dass du mit diesen Partnern zwar Umsatz machst, aber dabei eine Kommission von 30% abtreten musst. Im Gastronomiebereich ist die Gewinnspanne ja sehr klein und wenn man da noch einmal 30 % abgeben muss, war das für mich als Startup extrem schwierig. Daher habe ich das nur ein paar Monate lang als Werbestrategie gemacht.
Challenge – Was war die größte Herausforderung im Gründungsprozess/ danach/ im Daily Business?
Die größte Herausforderung ist, alle meine Kunden zufrieden und glücklich zu machen. Aber auch die Sprache ist schwierig für mich, denn ich bin hier nicht in meinem eigenen Land, die Kultur ist eine andere und die Kunden haben andere Erwartungen. Meine Frau ist Deutsche und hilft mir sehr viel. Aber das ist nicht genug. Meine täglichen Kunden sind Deutsche, und so war es eine große Herausforderung für mich, als Franzose hier in der Gastronomie akzeptiert zu werden.
Das Personal ist auch eine riesige Herausforderung. Hier im Café sind wir inzwischen mit drei Personen in der Küche und drei im Laden aufgestellt. Dazu eine weitere Person für die Auslieferung. Insgesamt haben wir also ein Team von sieben Personen. Das ist eine große Investition.
Zukunft – Was wird hier im Bonjour Munich in den nächsten 12 Monaten anders sein?
Wir haben diesen Laden gerade erst eröffnet. Es wird noch etwas dauern, bis ich mich nach einem Zweiten umsehe. Tatsächlich würde ich gerne einen zweiten Laden im Süden von München eröffnen. Wenn sich dieser Laden hier so gut entwickelt, wie ich es erwarte, dann schaue ich mich im Januar nächsten Jahres im Münchner Süden um. Ich bekomme eine ganze Menge Anfragen von dort, und ich würde gern mein Liefergebiet dorthin ausweiten.
Tipps – Was sind deine 3-Top-Tipps für zukünftige Cafégründer?
- Sei in guter körperlicher Verfassung – Das Gastronomie-Geschäft ist körperlich wirklich beanspruchend. Man muss schon in sehr guter körperlicher Verfassung sein, denn du bist den ganzen Tag auf den Beinen, schleppst Kisten, machst sauber usw. Wenn du es also gewohnt bist, im Büro am Computer zu arbeiten und jetzt ein Café aufmachen willst, solltest du dich vorher körperlich auf die Belastung vorbereiten und zum Beispiel ins Fitness-Studio gehen.
- Erstelle einen soliden Business-Plan – Nach den Zahlungen für die Lebensmittel, die Mitarbeiter, Miete usw. bleibt nämlich nicht viel Geld übrig. Wenn du dir nicht sicher bist bezüglich der erwarteten Einnahmen, musst du also sehr vorsichtig sein. In Bezug auf die Ausgaben sollte man im Business-Plan lieber pessimistisch als zu optimistisch planen, denn man muss mit unvorhergesehenen Ausgaben rechnen. Bei meinem eigenen Businessplan haben mir die Leute von der IHK sehr geholfen und mir in Bezug auf die Zahlen sehr guten Rat gegeben. Einer der besten Ratschläge war der, in mein Personal zu investieren. Anfangs dachte ich nämlich, ich könne den Laden weitgehend mit Mini-Jobbern, also mit Aushilfen managen. Aber wenn du dein Personal im Gastronomie-Geschäft wirklich langfristig behalten willst, musst du schon in sie investieren und ihnen einen richtigen Vertrag und ein echtes Gehalt bieten.
- Dranbleiben – Wenn deine Idee gut ist, du wirklich motiviert bist und die Investition sich auf eine vernünftige Höhe beläuft – dann gib nicht auf.
DU MÖCHTEST AUCH EIN CAFÉ ERÖFFNEN?
Den wenigsten Cafégründern ist bewusst, was alles auf sie zukommt, wenn sie ihr eigenes Café eröffnen wollen. Für deinen Durchblick habe ich eine Schritt-für-Schritt Anleitung erstellt. >> Cafégründung: Schritt-für-Schritt Anleitung zum Erfolg
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Damit du weisst, welche Kosten auf dich zu kommen. Und wie du die Hauptkostentreiber in den Griff bekommst.
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