Finanzierung in der Gastronomie – Es gibt eine Vielzahl an Finanzierungsmöglichkeiten: von Krediten über Fördermittel bis zum Crowdfunding. Aber, für viele Gastrogründer ist die Finanzierung ihres Herzensprojekts eine grosse Hürde.

Aus langjähriger Erfahrung als Gründer-Coach weiß ich: Bei vielen ist es eine Mischung aus Angst, Unwissen, Überforderung und Frust, die sie auf dem Weg zum großen Ziel ausbremst. Das soll so nicht sein.

Tschüss, Zweifuffzig-Perspektive!
Aber, um auf der anderen Seite der Theke erfolgreich sein zu können, muss die „Zweifuffzig“-Perspektive raus aus deinem Kopf ;-). Ein Mutmachpost!

In diesem Blogpost zeige ich dir:
– Welche Finanzierunsgmöglichkeiten es für dein Café, Restaurant etc. gibt
– Was ein Finanzierungs-Mix ist
– Welche finanzielle Unterstützung sich Marie bei ihrer Cafégründung gesichert hat

Mach dir noch fix einen leckeren Kaffee und los geht`s!

Wie viel Geld braucht man, um ein Café oder Restaurant zu eröffnen?

Ja, das ist einer der Klassiker im Fragenkatalog gastronomischer Quereinsteiger. „Zu viel“, dachte Marie noch Anfang 2015, wenn sie an ihre eigene Cafégründung dachte. Obwohl ihr Konzept gedanklich bereits ein Eigenleben entwickelt hatte, traute sie sich nicht, ihren Traum Realität werden zu lassen. Als Kind einer bodenständigen Handwerkerfamilie hatte sie von klein auf gelernt:

Du kannst nur so viel ausgeben, wie du hast bzw. wenn du die Barbie haben willst, musst du so lange dein Taschengeld sparen, bis es reicht.

Als alleinerziehende Mutter ein hoffnungsloses Unterfangen. Also aufgeben und die Schuld bei den möglichen Schulden suchen, das es nicht vorwärts geht?

Vielleicht kennst du diesen Zwiespalt, in dem Marie am Anfang ihres GründerInnendaseins steckte, nur zu gut. Diese Mischung aus:

• Angst vor dem Unbekannten,
• finanziellen Herausforderungen, die ein paar Nummern zu groß scheinen
• und dem eigenen Erfahrungsschatz.

Kein Wunder, denn bislang standest du auf der anderen Seite der Theke mit der klassischen „Zweifuffzig-Perspektive“ eines Gastes.

Zum (Kaffee)Macher zu mutieren, fordert aber zwangsläufig einen anderen Blick auf die Dinge, auf das große Ganze. Dazu gehört auch, sich mit der Tatsache auseinander zu setzen, dass du dir Geld leihen, dich auf Jahre verschulden und mit Summen im fünfstelligen Bereich jonglieren wirst. Wie viel Risiko du dabei eingehst, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Also, mach dich schlau, wie die Finanzierung deiner Gastronomie funktionieren kann!

Startkapital Gastronomie: Restaurant oder Café eröffnen – Kosten und Kapitalbedarf

Ob 50.000, 70.000 oder 100.000 € – die Höhe deines Startkapitals hängt von deinem Gastro-Konzept ab und wie schnell du die ersten Kunden gewinnst – für eine Kaffee-Ape benötigst du weniger Kapital als für ein Restaurant mit 50 Sitzplätzen.

Du willst mehr wissen über die Berechnung des Kapitalbedarfs? Dann schau rein in meinen Blogpost „Gastro eröffnen – Was es wirklich kostet“ .

Je besser du weißt, wie viel Startkapital du für die Realisierung deiner eigenen Gastro brauchst, desto konkreter kannst du dich nach passenden Möglichkeiten der Finanzierung umschauen. Denn auf der Suche nach Fremdkapital führt nur einer von sehr vielen Wegen ganz klassisch zu deiner Hausbank, die du um einen Kredit bittest… Bitten könntest!

Als easy Einstieg: Beantworte für dich folgende zwei Fragen Richtung „Wunschfinanzierung“:

1. Wie hoch ist dein Eigenkapital, sprich wie viel Geld hast du „übrig“, um sie in deinen Traum zu stecken, ohne selbst fortan am Hungertuch nagen zu müssen?
2. Wie groß ist dem entsprechend die Lücke, die du mit „fremdem“ Geld stopfen musst?

Diese Zahl ist nicht in Stein gemeißelt, aber eine erste Hausnummer, die dir bei der Orientierung im „Finanzierungsdschungel“ hilft und dabei, die verschiedenen Möglichkeiten passgenau zu filtern.

Und Marie? Sie hat Eigenkapital von 15.000 €, das sie in ihr Startkapital einbringen will.

Finanzielle Unterstützung: Was gibt es für Finanzierungsmöglichkeiten für deine Gastronomie?

Die wenigsten Gastro-Gründer schaffen es, ihren Traum vom eigenen Café oder Restaurant nur mit Eigenkapital zu verwirklichen. Wenn das bei dir auch so ist, dann musst du die Kapitallücke mit anderen Eigenmitteln, sowie Fremdmitteln schliessen.

1. Eigenmittel: Wieviel Eigenkapital brauchst du für dein Restaurant oder Café?

Als Gründer deiner Gastro bist du der „erste Finanzierer“ und bringst dein Eigenkapital ein, z.B. durch:

• Geldeinlagen: z.B. Wertpapiere, Sparstrumpf zuhause
• Anlagegüter oder Sachleistungen: z.B. Autos, Immobilien, Lebensversicherungen, die du beleihen oder wieder zu Geld machen kannst, was jedoch meist mit Verlusten verbunden ist.

So kannst du diese Posten „wieder zu Geld machen“:

• Auflösen der Ersparnisse für dein Startkapital
• Beleihen von Immobilien, Lebensversicherungen, Autos etc. Das setzt die Bank dann als SICHERHEIT für den Kredit ein.

Wie genau das funktioniert und mit welchen Kapitalhöhen du rechnen kannst, sagen dir deine jeweiligen Ansprechpartner bei Banken und Versicherungen.

Privatdarlehen
Privatdarlehen sind Darlehen von Privatpersonen, wie z.B. vom Lebenspartner, Eltern, Bekannten oder Freunden. Privatdarlehen sind die einfachste und meist schnellste Lösung der Kapitalbeschaffung. Diese naheliegende Finanzierungsquelle der privaten Unterstützer wird oft als „3F“ bezeichnet: „Familiy, Friends and Fools“.

Beteiligungskapital
Du kennst jemanden, der bei dir einsteigen will und Anteile übernimmt, wie in der „Höhle der Löwen“? Diese Art der Finanzierung nennt man auch Venture Capital. Oder dir Geld gibt wie ein Business Angel?

Mein Eigenkapital reicht nicht für die Caféfinanzierung? Was kann ich jetzt machen?

Wenn dein Eigenkapital nicht ausreicht, kannst du dir weiteres Kapital durch Fremdmittel sichern. Das ist dann z.B. eine Banken-Finanzierung bzw. ein Förderkredit. Dafür ist eine gewisse Eigenkapitalquote erforderlich. Die Eigenkapitalquote = Verhältnis von Eigenkapital zu Gesamtkapital. Dein Eigenkapitalanteil sollte zwischen 15 und 30 % sein. Die Höhe ist jedoch immer abhängig vom konkreten Vorhaben, sowie den externen Finanzierungsmöglichkeiten.

Darüber hinaus werden die Banken Sicherheiten (siehe oben) von dir einfordern. Das kann z.B. eine Lebensversicherung, eine Immobilie oder auch dein Auto sein. Kannst du deine Kreditraten nicht mehr tilgen, wird die Bank diese Sicherheiten einfordern.

2. Kredit für Gastronomie aufnehmen: Café und Restaurant

Was ist überhaupt ein Kredit?

• Ein Kredit ist das Leihen von Geld, meist gegen einen Zins.
• Die verschiedenen Kreditarten unterscheiden sich insbesondere nach Verwendungszweck, Kreditgeber, Bereitstellungsart und Besicherung.
• Unabhängig von der Kreditart sind für die Kreditaufnahme in Deutschland bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, wie Volljährigkeit, Wohnsitz in Deutschland, bestehende Bankverbindung und eine positive Schufa-Abfrage.

Es gibt sehr viel unterschiedliche Kreditarten, wie z.B. Privatkredite, Firmenkredite, Förderkredite und Mikrokredite. Wie diese Kreditarten sich unterscheiden habe ich für dich auf der „Checkliste Kreditarten“ zusammengestellt.

Das Bankengespräch – die Bank will Sicherheit

Bevor du einen Kredit bekommst, steht das oft gefürchtete Bankengespräch an. Die Bank will die Sicherheit, dass sie gut in dich investiert und die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass sie von dir das geliehene Geld zurückbekommt. Im Gespräch überprüfen die Bankenberater z.B. deine Kreditwürdigkeit mit einem Einschätzbogen und erhalten als Ergebnis ein sogenanntes Rating.

Jetzt ist klar, dass du dich auf dieses Bankengespräch supergut vorbereiten solltest. Jede Menge Tipps fürs Gespräch, einen Einschätzbogen für deine Kreditwürdigkeit und on top – sieben Tipps von der Bankenberaterin für einen richtig guten Eindruck – bekommst du in meinem Buch „Finanzierung & Förderung in der Gastronomie“.

3. Fördermittel für Gastronomie: Welche Förderungen vom Staat gibt es?

Es gibt jede Menge Fördermittel vom Staat. Darunter fallen auch Förderungen und Zuschüsse.

Förderungen sind sind finanzielle Unterstützungen. Beispiele für Förderungen vom Staat sind die unterschiedlichen KfW-Kredite, Mikrodarlehen und Kredite der LfA Förderbanken. Darüberhinaus gibt es viele regionalen Förderungen. Zuschüsse sind besonders smart, denn sie müssen nicht zurückgezahlt werden. Diese drei Zuschüsse werden am häufigsten genutzt: Gründungszuschuss, Einstiegsgeld und Beratungsförderung.

Es gibt eine Flut an Finanzierungshilfen. Eine Übersicht bekommst du in meinen Checklisten:

lerne, wie du das startkapital für deinen traum zusammen bekommst

Darin zeige ich dir CHECKLISTEN zu:

• > oft genutzte Finanzierungsmöglichkeiten
• > Förderungen & Zuschüsse
• > unterschiedliche Kreditarten
• > Finanzierungs-Mix

DIE CHECKLISTEN WILL ICH!

Meine E-Mails erreichen dich über den Anbieter ActiveCampaign. In der Datenschutzerklärung erfährst du mehr dazu. Du erhältst nach dem Download der Checklisten, jeden 2. Dienstag Tipps zur Cafégründung in deinen Posteingang. Eine Abmeldung ist jederzeit durch einen Klick möglich!

Und Marie?
Zu ihren 15.000 € Eigenkapital bekam sie noch ein Privatdarlehen in Höhe von 5.000 € von ihrer Familie. Aber, das reichte noch nicht fürs Startkapital. Sie ging zu ihrer Hausbank, über die sie einen KfW-Kredit in Höhe von 50.000 € beantragte und auch bewilligt bekam.

4. Crowdfunding Gastronomie: Geld vom Schwarm für dein Projekt

Crowdfunding bezeichnet die Finanzierung eines Vorhabens („funding“) durch eine Vielzahl von Menschen („crowd“). Diese Art der Finanzierung hilft Gründern, die tolle Ideen haben, diese aber aus Geldgründen nicht umsetzen können. Dabei wird im Internet auf einer Crowdfunding-Plattform zur finanziellen Beteiligung aufgerufen.

Ich mache eine Crowdfunding-Kampagne und hole mir damit mein fehlendes Kapital!

Das ist eine häufige Aussage von Gründern, wenn es um diese Finanzierungsform geht. Das ist in meinen Augen schnell dahingesagt und ohne über Aufwand und Nutzen dieser Finanzierungsmassnahme reflektiert zu haben.

Richtig vorbereitet und angewandt ist Crowdfunding meiner Meinung nach ein spannendes Instrument für Marketing und Finanzierung. Crowdfunding als Markttest zeigt dir, ob deine Idee bei Crowd und Presse ankommt, es bringt Sichtbarkeit und Bekanntheit. Das Geld aus dem Crowdfunding kann einen wichtigen Anteil an deinem Startkapitalmix ausmachen. Mix ist hier das Stichwort: Die Finanzierung der Gründungsidee einzig und allein vom Crowdfunding abhängig zu machen halte ich für schwierig. Zumal von der Funding-Summe auch die Produktion und der Versand der Goodies, die Provision für die Plattformanbieter sowie die Kosten für externe Dienstleistungen wie Videodreh, Marketingunterstützung und Ähnliches abgezogen werden muss. Außerdem müssen die Einnahmen versteuert werden.

Crowdfunding ist kein Selbstläufer. Und ein Patentrezept mit hundertprozentiger Erfolgsgarantie gibt es nicht. Mit einer guten Vorbereitung, gewürzt mit Herzblut, Ausdauer und Individualität sowie einer Prise Glück, kann deine Kampagne aber gelingen!

In meinem Buch gibt es ein Crowdfunding Special. Hier bekommst du einen Einblick, wann Crowdfunding wirklich Sinn macht, bekommst jede Menge Tipps, eine Crowdfunding-Vorbereitungs Checkliste und Erfahrungsberichte von zwei Gastro-Crowdfundern..

5. Weitere Fremdmittel

Es gibt noch weitere Finanzierungsformen für deine Gastrogründung. Besonders interessant sind:

• Leasing, bzw. Hersteller-Leasing für z.B. Küchengeräte
• Ratenzahlung – Teilfinanzierung
• Brauereidarlehen – Finanzierung mit Abnahmeverpflichtung
• Gründerwettbewerbe
• Röster-finanzierter Kauf der Kaffeemaschine

Stelle dir deinen eigenen Finanzierungs-Mix zusammen

Jetzt hast du einen Überblick bekommen, welche unterschiedlichen Finanzierungsquellen es für deine Gastrogründung gibt. Viele Gastronomen haben einen Finanzierungs-Mix im Einsatz.

Und jetzt bist du dran: Stelle dir deinen eigenen Finanzierungs-Mix zusammen.

Falls du dich fragst, was aus Marie und ihren Caféplänen geworden ist: Sie eröffnete Anfang Januar 2016 ihr Café – und schloss es nach zweieinhalb aufregenden, intensiven Jahren wieder. Dass sie noch eine Weile jeden Monat ihr Darlehen zurückzahlt, stört sie nicht wirklich, denn dieses Geld hat ihr einen Erfahrungsschatz beschert, der aus der „Zweifuffzig-Perspektive“ nie denkbar gewesen wäre.

lerne, wie du das startkapital für deinen traum zusammen bekommst

Darin zeige ich dir CHECKLISTEN zu:

• > oft genutzte Finanzierungsmöglichkeiten
• > Förderungen & Zuschüsse
• > unterschiedliche Kreditarten
• > Finanzierungs-Mix

DIE CHECKLISTEN WILL ICH!

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Das sind jetzt deine nächsten Schritte

1. Drei typische Situationen, die ich in meiner Community oft erlebe:

1_Ich habe ein Objekt in Aussicht
• Finanzierungs-Mix zusammenstellen
• Kapitalbedarf kalkulieren -> im Businessplan
• Finanzierungs-Mix berechnen -> ableiten aus dem Kapitalbedarf
• mit Finanzierungsquellen sprechen -> auf Zusagen warten; evtl. Mix anpassen
• Loslegen!

2. Noch keinen Businessplan?
• Dann mal los!

3. Ich bin noch in der Planungsphase
• Geschäftsmodell ist erstellt
• Weiter recherchieren und zwar generell -> analysiere den Markt und deine Wettbewerber
• Standort finden –> Standort unter die Lupe nehmen
• Behördendschungel meistern –> habe die Bürokratie im Griff
• Durchblick bekommen in den Bereichen: Marketing, Buchhaltung/ Steuern, Einkauf und Personal/ Führung
• Businessplan erstellen

2. Dein Fahrplan zur Gastrogründung – Höchste Zeit, aus Träumen Pläne zu machen

Ja, du willst jetzt endlich deinen Traum von deinem eigenem Café, deiner eigenen Gastro verwirklichen. Aber womit sollst du nur anfangen?

Locations angucken, Behördendschungel meistern, Konditormeisterprüfung ablegen, Social Media machen, Einrichtung kaufen, Businessplan schreiben, Kredit bekommen, Mitarbeiter einstellen, Speisekarte erstellen – vielleicht sogar mit jemanden gemeinsam gründen?

Manoooo, es gibt einfach soo viel zu tun. Und dir fehlt die Orientierung. In dieser Schritt-für Schritt-Anleitung zeige ich dir, wie du deine Gastrogründung sicher auf die Straße bekommst.

Fazit

Vielleicht kennst du diesen Zwiespalt, in dem Marie am Anfang ihres Gründerinnendaseins steckte, nur zu gut. Diese Mischung aus Angst vor dem Unbekannten, finanziellen Herausforderungen, die ein paar Nummern zu groß scheinen und dem eigenen Erfahrungsschatz. Kein Wunder, denn bislang standst du auf der anderen Seite der Theke mit der klassischen „Zweifuffzig-Perspektive“ eines Gastes.

Zum (Kaffee)Macher zu mutieren fordert aber zwangsläufig einen anderen Blick auf die Dinge, auf das große Ganze. Dazu gehört auch, sich mit der Tatsache auseinander zu setzen, dass du dir Geld leihen, dich auf Jahre verschulden und mit Summen im fünfstelligen Bereich jonglieren wirst. Wie viel Risiko du dabei eingehst, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Mach dich schlau!

Je mehr sich Marie auf das Thema einließ, mit anderen Gründern sprach und sich deren Geschichten anhörte, desto mehr realisierte sie: Es ist völlig ok etwas zu wagen, sich finanziell aus dem Fenster zu lehnen, um sich damit eine neue Lebensgrundlage zu schaffen. Immerhin reden wir hier nicht von glühender Kreditkarte nach exzessivem Shoppingtrip, sondern deiner Vorstellung von deiner beruflichen Zukunft, in die es sich zu investieren lohnt.

Drei weitere Wege, wie ich dich unterstützen kann:

2. Hüpf auf die „Bissfest-Warteliste“
In meinem Online-Kurs zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie du deine Café oder andere Gastro gründest und nebenbei deinen banktauglichen Businessplan schreibst. Meine Inhalte helfen dir durch gesamte Planungsphase: Von der Entwicklung deines Café-Konzepts bis zur Finanzplanung im Businessplan!
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3. Folge mir auf Instagram
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