Der Kampf ums finanzielle Überleben bestimmt den Alltag vieler Gastronomen. Auch wenn Cafés und andere Gastros unter strengen Auflagen wieder Gäste bewirten können, ist die wirtschaftliche Situation der meisten Betriebe oft katastrophal. 81,5 Prozent der Betriebe geben in einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) an, dass unter diesen Auflagen ein wirtschaftliches Handeln nicht möglich ist. Fieberhaft überlegen sich die Gastronomen sich Lösungen, damit ihre Wohlfühlorte nicht einen Krankenhauscharakter bekommen, die Abstandsregeln eingehalten werden und trotzdem der Umsatz angekurbelt wird. Cafébetreiber schildern mir auf Nachfrage, dass sie mit Umsatzeinbrüchen von 50 bis 70 oder mehr Prozent kämpfen.

Meine Befürchtung: viele kleine und mittelständische Betriebe werden in den nächsten drei bis sechs Monaten schliessen. Darunter viele Individualgastronomen – Quereinsteiger, die mit viel Herzblut z.B. ihren Traum vom eigenem Café verwirklicht haben.

Aber, die Corona-Krise zeigt auch wie durch ein Brennglas auf die Probleme der Gastro-Branche: chronische Unterfinanzierung, viele austauschbare langweilige Konzepte und grosse Krisenanfälligkeit, weil oft nur auf stationären Verkauf gesetzt wurde.

In diesem Blogpost zeige ich dir:

  • Welche Auswirkungen Corona auf die Gastro-Nachfrage hat
  • Wie sich die Gastro-Branche mit Corona entwickeln wird
  • Wie du als (zukünftiger) Gastro-Gründer diese Entwicklungen für dich nutzen kannst

Wie wird sich die Gastro-Branche mit Corona entwickeln?

Wegen Corona wurde aus Sicherheitsgründen die persönliche und berufliche Mobilität runtergefahren. Das führte zu verschiedenen gesellschaftlichen Entwicklungen, von denen auch die Gastronomie profitieren kann.

Corona und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft

Homeoffice und New Work
Viele Arbeitgeber haben ihre Mitarbeiter an die Schreibtische nach Hause geschickt. Von heute auf morgen sassen die Menschen im Homeoffice. Das zieht für viele Unternehmen eine radikal andere Art des Arbeitens nach sich, in der die Videokommunikation im Mittelpunkt steht. Arbeiten im Homeoffice ist ein Teil von New Work – der Gesamtheit der modernen und flexiblen Formen von Büroarbeit und ihrer Arbeitsorganisation.

Weniger Urlaub woanders
Der Sommerurlaub steht vor der Tür. Ich erlebe ein buntes Allerlei aus: „Lasse ich auf mich zukommen, wenn ich weiss, wie die Lage sich entwickelt“ oder „ich habe unseren Urlaub im Ausland gecanceled“ und „ich mache dieses Jahr Urlaub in Deutschland“. Durch Kurzarbeit und Kündigungen wird das Geld auch nicht mehr so locker sitzen und viele Menschen werden sich 2x überlegen, ob, wann, wohin und wie lange sie in den Urlaub hinfahren.
Unterm Strich werden mehr Menschen ihren Urlaub in der Stadt bzw. in Deutschland verbringen.

Menschen gehen weniger aus
Ausgehen wird zumeist mit Spass, Freunde treffen, eine gute Zeit haben, verbunden. Dann noch einen Absacker in der Bar trinken und das Tanzbein im Club schwingen. Die derzeit herrschenden Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen werden von vielen Menschen als störend empfunden und entscheiden sich, lieber zuhause eine gute Zeit zu haben. Ausserdem bleiben Bars, Clubs und Diskos bis auf weiteres geschlossen.

Mahlzeiten planen, Lebensmittel einkaufen und Kochen
Ganz viel zuhause sein, das ist jetzt in vielen Haushalten das neue Normal. Egal ob arbeiten im Home-Office, Home-Schooling mit schulpflichtigen Kindern etc.. Die Frage: was gibt’s zu essen? steht ständig im Raum. So kommt dem Thema „Mahlzeiten planen und einkaufen“ eine ganz andere Wichtigkeit zu.
Ja, was kommt auf den Tisch? Wo und wie kann ich einkaufen? Der Spass und Genuss beim Einkaufen bleibt oft auf der Strecke.

Diese Entwicklungen beobachte ich:

  • Der Online-Einkauf hat stark zugenommen. Vor allem für tägliche Lebensmittel.
  • Der Einkauf in den Läden und Supermärkten wird schnellstmöglichst durchgezogen. Es wird jetzt auch eher mal ein Brot vom Discounter mitgenommen, als noch mal extra zum Bäcker ums Eck zu gehen.
  • Aussagen wie: „Ich hab Lust auf was Anderes oder Neues“ oder auch „Ich habe kein Bock immer selbst zu kochen“ oder „Ich hole mir den Genuss nachhause“ nehmen zu.

Gesellschaftliche Entwicklungen führen zu einer veränderten Gastro-Nachfrage

Unterm Strich wird der Konsum Zuhause – Home sweet home – weiter zunehmen. Diese Entwicklung können die Gastronomen nutzen und ihr Angebot an die geänderten Kundenbedürfnisse anpassen. Oder noch besser, gleich neue und mehrere Standbeine zur Umsatzoptimierung entwickeln.

Das sind einige mögliche Angebotsformen:

  • Nachbarschaftsladen, Nachbarschafts-Gastronomie
  • Online Angebote
  • Take Away, Lieferdienste, Rent-a-cook

Quo vadis Gastro? – Home sweet home

Ja, es sind stürmische Zeiten. Aber solche Zeiten befeuern den Erfindergeist und machen Platz für Neues. Im folgenden einige Ideen, wo die Gastro-Reise hingehen könnte.

Come Home: Genuss Vorort

Deine Gäste wünschen sich weiterhin dein Café, Deli oder auch andere Gastro als Wohlfühlort. Den Ort, an dem sie sich mit Freunden treffen, sich inspirieren lassen oder einfach eine gute Zeit haben wollen. Du als Gastronom kannst dieses Bedürfnis sicher und wirtschaftlich angehen.

Sicherheit ist die Nummer 1
Hygiene und Abstand sind deine beiden wichtigen Vertrauenssäulen. Alle, egal ob Gäste, Mitarbeiter und Lieferanten wollen Sicherheit. Die gelingt dir im Gästekontakt durch konsequentes Social Distancing vom Ankommen bis zum Verlassen der Gastro-Location.
Unterstützen kannst du diese Massnahmen durch z.B. Einchecken über Scan von QR-Code – gesehen bei Brammibalsdonuts über Marc Raschke, Auswahl und Bestellung mittels Speisekarten-Apps und kontaktlose Bezahlung mit Kartensystemen.

Wirtschaftlichkeit ist Trumpf
Wirtschaftlicher zu arbeiten ist jetzt ganz wichtig für dich. Biete jetzt eine kleine feine Speisekarte an. Das hilft deinen Wareneinsatz und die Ablaufprozesse bei der Speisenerstellung zu optimieren. So bist du frischer, wirtschaftlicher und effektiver unterwegs. So könntest du Du z.B. Bowls, Wraps oder Suppen in einem Baukasten-System anbieten.
Ein Salat-Beispiel: Basis ist ein vorkonfigurierter Salat mit Salat-Mix, Wildreis als 2. Zutat, als Toppings: Möhren, Tomaten, Gurken und Wallnüsse und einem Dressing. Upgrades sind dann z.B. Fleisch, Tofu, Avocado on top oder ein zusätzlicher Dip. Lass dich inspirieren bei Stadtsalat mit ihrem Salat-Konfigurator. Ähnlich funktioniert es bei Greencarma aus Düsseldorf mit Salaten, Bowls und Wraps.

Take Home: Verkauf in der Location

Auch beim Verkauf Vorort ist eine kleine feine Karte Trumpf: Was ist dein Signature-Produkt auf die Hand? Das beste Croissant, Franzbrötchen, Zimtschnecke oder Schokobrötchen im Tandem mit Coffee-to-go ist für viele Kunden schon das kleine Glück. Dann schaue in deine Zahlen: was waren sonst die Renner bei dir? Wo hast du den höchsten Deckungsbeitrag erzielt? Diese Speisen könntest du jetzt Vorort und auch to-go anbieten.

Konzeptwechsel
Viele Cafés haben von normalen Cafébetrieb auf Kiosk umgestellt. Hier können die Gäste weiter ihre Lieblinge to-go mitnehmen. Mit diesem Angebot kommen sie auch vielen Menschen im Home-Office entgegen. Mal schnell ein Franzbrötchen mit Cappu auf die Hand und noch zwei Stücke Schokokuchen für den Nachmittag. „Ach, was hast du denn eigentlich zum Mittagessen?“ Dazu noch ein Buch oder ein paar Postkarten kaufen. Geht z.B. super bei kitchen2soul.

Andere Cafés haben ihr Angebot von Cafébetrieb auf Feinkostladen geändert und werden so zum Einkaufs-Anlaufpunkt in der Nachbarschaft.

Spannend finde ich den Ansatz von Jürgen aus der Aroma Kaffeebar. Jürgen hat aus seinem Café einen Kiosk gemacht hat, den er jetzt mit Sonderaktionen bestückt. So bietet er in Kooperation mal Blumen oder wie jetzt gerade, Eis an.

Es ist eine gute Zeit um Kundenbedürfnissen auf die Spur zu kommen und Superfans aufzubauen: Wonach sehnen sich meine Leute in der Hood? Was kann ich ihnen einfach und wirtschaftlich das Leben schöner machen? Frag sie doch einfach.

Stay Home: Pick-Up, Lieferdienste und Onlinekurse

Viele Cafés und Restaurants haben im Zuge des Lockdowns ihr Geschäftsmodell geändert: Bestellungen laufen jetzt online und können direkt Vorort abgeholt werden oder werden von den Gründern selbst ausgeliefert. So macht das z.B. Sarah von Togahter Restaurant. Andere Gastros kooperieren mit etablierten Lieferdiensten  und liefern so ihre Essen aus. Spannend in diesem Zusammenhang ist hier das Aufkommen von Lieferkollektiven, wie z.B. Support Your Munich Drinks für Getränke.

Kreativ werden
Noch einen Schritt weiter gehen einige Restaurants, die für ihre Kunden wöchentlich wechselnde fastfertig gekochte Menüs to go, rezeptbasierte Kochboxen oder auch bereits fertiggekochte Menüs to go anbieten.
Ausprobiert habe ich das „Broeding Menü to go“ vom Broeding hier in München. Per E-Mail habe ich das Menü für meinen Mann und mich vorbestellt. Abgeholt haben wir es selbst vorort, noch eine Flasche Wein dazu gekauft und mit Karte bezahlt. Mit „ein paar kleinen Handgriffen bis zum Genuss“ – Brot und Hauptspeise im Weckglas gingen noch mal kurz in den Ofen – stand superschnell ohne grosse Vorbereitung ein tolles Menü auf dem Tisch. Gründer Gottfried Wallisch sagte mir, dass er das Menü-to go auch jetzt weiter anbieten werde, wenn sie ab 25.05. das Restaurant wieder öffnen.

Private Dining
Marc Christian und Sven Kemmler betreiben in München den Meatingraum. Normalerweise veranstalten sie Supperclubs (sehr geil!), Firmenevents, Kochkurse und Workshops. Diese Veranstaltungen sind noch bis mindestens Mitte Juni auf Eis gelegt. Dafür kannst du jetzt Mark für einen Rent-A-Cook-Hausbesuch buchen. Er kommt vorbei und bekoche dich und deine Lieben am heimischen Herd. DateNight@home. Ausgehen zuhause!

Da ist noch viel Luft für Neues
So könnte ein Konditor seine Kunden mit diesem Zusatzangebot beglücken: Rezept für den Lieblingskuchen, Kuchen-Backmischungen – macht jetzt z.B. Kuchentratsch, Backkurs online, Backkiste mit Rezept und vieles mehr. Oder wie wäre es mit einem Kuchen-Abo für ein, drei oder sechs Monate?
Induziert durch Corona, werden die Menschen mehr zuhause bleiben und auch ihren Urlaub in der Stadt verbringen. Aus dieser Situation entstehen neue Kundenbedürfnisse. Wie wäre es z.B. mit einem Pick-Nick Korb? Oder einer Brunch Box, wie Die intolerante Isi gerade anbietet.

Onlinekurse als weiteres Standbein
Einige Cafés haben blitzschnell einen Teil ihrer Services in die Onlinewelt geholt. Hier zwei Beispiele:

  1. Annette Haslböck steht für das Dachthema Persönliches Wachstum. Als das „Oh happy Café“ seine Türen schliessen musste, verlegte sie ihre angedachten Live-Workshops in die Online-Welt. So entwickelte sie zwei Onlinekurse, die Beide on air sind.
  2. Dominique de Marné steht für das Dachthema Mentale Gesundheit. Mit Zusperren des „Berg & Mental Cafés“ war sie mit ihrem Team umgehend auf Instagram IGTV mit z.B. einer täglichen Morgenmeditation unterwegs. Offline-Formate, wie z.B. „Hüttenabend“ wurden über Video mit Teilnehmerinteraktion in die Onlinewelt geholt.

Das sind jetzt deine nächsten Schritte

Erst mal muss die Geldsituation auf den Prüfstand. Im nächsten Schritt sollten dann neue Angebote entwickelt und Umsatzquellen erschlossen werden. Hier sollten eine Vielzahl von möglichen Einkommenssäulen in Betracht gezogen werden. Bespielst du mit deinem Gastro-Unternehmen verschiedene Einkommensstränge bist du auch widerstandsfähiger in der nächster Krise. Das muss nicht mal eine mögliche zweite Corona-Welle sein sondern kann auch ein Brand oder Wasserschaden sein.

Kapitalbeschaffung, Liquiditätssicherung und Finanzplanung
Starten solltest du mit Massnahmen zur Kapitalbeschaffung, wie Förderungen, Darlehen und eventuelle Versicherungszahlungen. Es folgen Massnahmen zur Liquiditätssicherung mit z.B. Umsetzung von Kostensenkungspotentialen im Bereich Personal, Pacht und Tilgungen. Anschliessen sollte sich eine kurzfristigere Liquiditäts- und Finanzplanung, die bis zum aktuellen Tag runtergebrochen werden kann. So werden Engpässe, genauso wie Chancen, schnell sichtbar. 

Positionierung, Konzept und Marketing
Deine Positionierung ist das Bild, das im Kopf deiner Kunden entsteht. Wofür willst du bekannt sein? Wie unterscheidest du dich von anderen? Das sind die Fragen, die du beantworten musst. Unter deinem Dachthema stellt sich dann die Frage, wie du zu deinem jetzigen Status neue Zielgruppen und Einkommensquellen erschliessen kannst. Das Thema Kundenbindung und -kommunikation schliesst sich an mit dem Punkt: wie machst du aus deinen Kunden Superfans und Stammkunden.

Digitalisierung
Die Akzeptanz digitaler Lösungen hat in den letzten Wochen generell zugenommen. Dieses Verhalten kannst du jetzt gut nutzen für dein Angebot. Ausgelöst durch die Corona-Krise haben in der Krise viele Menschen im Home-Office gearbeitet. Mehr als sonst stellte sich die Frage: Was essen wir jetzt? Nicht jeder hat Lust jeden Tag mehrfach zu kochen.
Die geänderten Kundenbedürfnisse aus „Come Home – Stay Home – Take Home“ und ihre daraus resultierenden Angebotsformen, sollten jetzt digitalisiert werden. Dazu kommen Online-Bezahlmöglichkeiten und das kontaktlose Zahlen Vorort in der Location.

So kann ich dich unterstützen bei deinen nächsten Schritten

Du willst bald gründen und suchst dafür den perfekten Fahrplan

Du willst deinen Traum vom eigenem Café, Kiosk oder Food Truck mit Corona verwirklichen. Allerdings hast du da jede Menge Fragezeichen in deinem Kopf: Positionierung, Finanzierung, Behördendschungel, Kuchenverkauf, Businessplan… wie geht das?

Geh diesen grossen Schritt nicht „einfach irgendwie“ an! Sondern wie der Profi – mit Plan, Sinn und Verstand.

In meinem Online-Kurs BISSFEST nehme ich dich an die Hand und zeige dir wie du deine Gastro gründest. Und nebenbei deinen Businessplan schreibst.
Dazu gibt es eine Community mit Gleichgesinnten zum Austausch und Q&A-Calls für deine individuellen Fragen.

Trag dich in die Warteliste ein und ich informiere dich, sobald es Neuigkeiten zu Bissfest gibt.

DU HAST SCHON GEGRÜNDET UND BIST DURCH CORONA IM KRISENMODUS

Dann lass uns die Ärmel hochkrempeln und loslegen. Gemeinsam mit meiner Kooperationspartnerin Hannah Plettenberg , habe ich ein Programm geschnürt, das sich langfristig positiv auf deine jetzige wirtschaftliche Situation auswirken wird. Zuerst stellen wir deine Liquidität auf den Prüfstand. Dann schärfen wir dein Konzept und gehen auf die Suche nach neuen Zielgruppen und weiteren Einkommenssäulen. Auch der Punkt Digitalisierung steht auf der Agenda.

Dein Ergebnis unterm Strich: Du bist widerstandsfähiger in der nächsten Krise. Das muss nicht mal eine mögliche zweite Corona-Welle sein, sondern kann auch ein Brand oder Wasserschaden sein.

Gemeinsam gehen wir auf die Suche nach passenden Fördermöglichkeiten für dich und dein Unternehmen. Das Corona-Förderprogramm der BAFA mit 100% Förderübernahme gibt es leider nicht mehr.

Wir bekommen aktuell sehr viele Anfragen, und können daher nur limitierte Plätze vergeben. Zum besseren Verständnis deiner Corona-Situation, bitte ich dich uns vorab einige Informationen zu schicken. Nach Prüfung (innerhalb von 24 Stunden) bekommst du von uns eine Einladung zum Kennenlerngespräch.

Fülle das Formular aus und bewerbe Dich für einen Beratungsplatz.

Drei weitere Wege, wie ich dich unterstützen kann:

1.Komm in meine kostenlose Facebook-Community.
In meiner Community für Cafégründer (und solche, die es werden wollen) kannst du dich mit anderen Mitgliedern rund um das Thema „Café eröffnen“ austauschen!
>> Werde Teil meiner gratis Facebook-Gruppe

2. Hüpf auf die „Bissfest-Warteliste“
In meinem Online-Kurs zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie du deine Café oder andere Gastro gründest und nebenbei deinen banktauglichen Businessplan schreibst. Meine Inhalte helfen dir durch gesamte Planungsphase: Von der Entwicklung deines Café-Konzepts bis zur Finanzplanung im Businessplan!
>> Klicke hier und ich informiere dich, sobald es Neuigkeiten zu Bissfest gibt.

3. Folge mir auf Instagram
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