DU BIST JA NE MARKE! – Ja, und das mag ich. Ich finde smartes Selbstmarketing superwichtig. Wer kann das besser als ich? Ich bin das Herz meiner Marke. Also los. Wie kann ich meine Brand aktiv so gestalten, dass sie – bzw. ich – so wahrgenommen wird, wie ich ticke?

Sturm ist mein Name und der ist Programm. Mich treibt meine Neugier zu Neuem, selbst wenn das Alte noch bestens funktioniert. So lernte ich als Quereinsteiger verschiedenste Branchen, Berufe, Länder, Sprachen und Kulturen kennen. Beim Specht kombiniere ich meine über 30 Jahre Berufserfahrung mit meinen persönlichen Leidenschaften rund um Essen und Gastro.

Wie ich meinen #PERSONALBRANDMIX nutze, das zeige ich dir heute in meinem Dreisprung aus PERSONAL – Let’s get personal, BRAND – Du bist ja ne Marke! und MIX – Mix it it up, Baby!

Personal – Let’s get personal!

Meine berufliche Reise in 13 Stationen – Sketchnote-Bild von Sandra Dirks

Wer bin ich?

Ich bin Bettina Sturm, Autorin, Bloggerin und Beraterin bei Respekt Herr Specht von Bettina Sturm – Erfolgsrezepte für Food- & Gastro-StartUps. Hier zeige ich besonders Quereinsteigern wie sie z.B. aus ihrem Lebenstraum Café eröffnen, ein Business machen, das sie dann auch finanziell trägt. Erfolgreich gründen! Erfolgreich bleiben!

Und persönlicher?

Du sagst dir: Mensch, jetzt würde ich Frau Sturm, wie der Wind mal gerne life erleben? Wie ist die denn so? Dann schau rein in das Video, das Monika Thoma mit mir im Rahmen ihrer Videoserie „21 Unternehmerinnen – 21 Erfolgsgeheimnisse“ gedreht hat. Du siehst dort, welche Frage mich fast zum Weinen brachte. Und warum der Familienumzug im Alter von 12 Jahren mich für mein Leben geprägt hat.

Wir sprechen auch über meine Unternehmergeschichte, meine grösste Herausforderung, ob ich einen Glücksfall hatte – Achtung emotional, meine Kraftquellen und ich verrate mein Erfolgsgeheimnis.

Wenn du keine Videos schauen magst, dann gibt es für dich eine Freestyle-Zusammenfassung.

Meine persönliche Geschichte: in 13 Stationen zu Respekt Herr Specht

NEUGIER. MUT. MACHEN – Drei Wörter, die mich gut beschreiben. Wie sie mich und mein Leben geprägt haben, das erzähle ich in meiner Geschichte. 13 Berufsstationen weltweit, mit jeder Menge Höhen und Tiefen, die mich geprägt haben, Learnings inklusive.

Jede einzelne Station meiner beruflichen und persönlichen Reise war wertvoll und wichtig für mich. Mein Weg war zick-zackig von A nach B. Aber eines verbindet alle meine Stationen: die Neugier, der Mut, neue Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Der typische Weg eines Quereinsteigers in Serie. Und somit war und ist es für mich der einzig mögliche Weg.

Und es hat BÄM! gemacht: Geburtsstunde meines Blogs

Im Mai 2014 hatte ich meinen MagicMoment für „Respekt Herr Specht“. Im Urlaub träumte ich auf dem Bett vor mich hin, als es BÄM! machte. Plötzlich hatte ich mein Herzensprojekt gefunden, in dem ich alle meine Leidenschaften vereinen kann. Mein Kleeblatt aus: Ich interviewe Quereinsteiger aus dem Food- und Gastro-Bereich, ich kann endlich schreiben, fotografieren und wieder mehr reisen. Das ist es! Und wie entstand der Name „Respekt Herr Specht“? Im Video erzähle ich es.

Im Sommer 2014 machte ich mein 1. Interview mit Mel von „Mels Tagesbar“ und veröffentlichte es auf FACEBOOK. Aber STOP! Mir schlotterten so wahnsinnig die Knie, als ich Mel fragte, ob sie meine erste Interviewkandidatin sein wolle. Sie sagte ja, Dieses und weitere Interviews veröffentlichte ich auf Facebook. Im Frühjahr 2015 bekam der Specht einen BLOG als Zuhause. Und Ende 2016 gewann ich mit meinem Specht den Isarnetz-Blog-Award in der Kategorie CORPORATE.

Und Warum mache ich das?

Träumen. Planen. Machen. – Das macht mich stark und zufrieden. Ich brauche eine Vision. Die trägt mich dann durch Höhen und Tiefen. Das ist mein WARUM:

Ich bin die Expertin für Quereinsteiger, die ihren Lebenstraum Café oder Restaurant verwirklichen wollen. Dabei arbeite ich von überall in der Welt.

Dafür brenne ich, weil ich finde, dass leidenschaftliche Quereinsteiger unsere GenussWelt leckerer, besser und bunter machen. Ich arbeite ortsunabhängig und kann meine Werte Freiheit, Familie und Lernen/ Neugier leben. Yeah!

Brand – Du bist ja ne Marke!

Ich kann auch Spass und scharf – Foto von Dorothee Elfring

Personal Branding

Ich finde smartes Selbstmarketing superwichtig. Wer kann das besser als ich? Ich bin das Herz meiner Marke. Also los. Wie kann ich meine Brand aktiv so gestalten, dass sie – bzw. ich – so wahrgenommen wird, wie ich ticke?

Ich bin das Herz meiner Marke!

Positionierung: Wofür will ich bekannt sein?

Mit Sturm zur Klarheit! Wer im Food- und GastroBusiness Fuss fassen will, braucht neben viel Herz für die Businessidee auch eine gesunde Portion Hirn. Gerade Quereinsteiger vernachlässigen die Knackpunkte und dann geht der Herzenswunsch baden. Ich zeige ihnen, was sie wirklich wissen müssen bei Gründung, Konzeptwechsel oder Projekten! Derzeit hat der Specht das Schwerpunktthema „#AUFGEBRÜHT – Café eröffnen“.

Mein Logo: Das spricht für mich!

2016 wird aus dem Blog ein Business. Jetzt mag ich ein richtiges Logo für den Specht haben –  was Einzigartiges, das zu mir und meinem Business passt. Ein Logo, das mein Erkennungszeichen wird und auf das ich stolz bin.

Mein Logo hat die wunderbare Martina Rehberg von Delicious Design entworfen. Gut vorbereitet ging ich in unser Briefing in einem Café.  Vorab hatte ich mir mithilfe meines Marken-Steuerrads Gedanken gemacht, was ich wollte: Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Wie trete ich auf? Was ist mein WARUM? Welche Art von Logo möchte ich? Welche Farben?

Und dann ging alles ganz fix. Martina schickte erste Entwürfe und schon der erste Specht war der Volltreffer. Fix ging dann auch die Auswahl des Grüntons und der begleitenden Farben. Von der Zusendung der ersten Entwürfe über Finetuning zur Endauswahl vergingen drei Tage.

Noch immer betrachte ich mein Logo voller Stolz. Gebe mit Freude meine Visitenkarte aus, trage mein Logo-T-Shirt und trinke aus meiner Specht-Tasse.

Vom Blog zum Buch: Gründerbuch „RAN AN DIE BULETTEN“ erscheint

Seit Herbst 2016 bin ich auch Buchautorin! Mein Buch RAN AN DIE BULETTEN habe ich selbst verlegt im Selfpublishing bei amazon. Ein Buch im Selbstverlag zu veröffentlichen ist ein Monsterprojekt, das sage ich dir. Das GründerBuch ist Inspirationsquelle, Mutmacher und zugleich Augenöffner für zukünftige Food- und Gastro-Gründer. Zehn Quereinsteiger aus München erzählen ihre Geschichte. Dazu gibt es Expertentipps und ein Arbeitsbuch zum Download.

Stolz bin ich auf mein erstes Buch! Über das viele tolle persönliche Feedback zu den Mutmach- und Augenöffnergeschichten, sowie auf meine Platzierungen bei amazon. In den ersten drei Monaten war „Ran an die Buletten“ immer wieder in den Top-10 in der Kategorie „Existenzgründung & Selbständigkeit“. Strike!

Meine Website: Website-Relaunch im Herbst 2017

Mein Website-Relaunch erlebte ich auch als Monsterprojekt. Aber, was war das für eine schwere Geburt. Die Schwangerschaft dauerte 7 Monate. Ich habe geschwitzt, geflucht und geheult. Aber weiter ging’s. Stückchen für Stückchen. Und PLOP, jetzt ist sie da – die neue Website vom Specht.

Heute muss eine Website viel mehr bieten, als eine reine Visitenkarte im Netz. Interessenten müssen mich gut über Suchmaschinen finden, auf der Website richtig geführt und „abgeholt“ werden. Ob das so gelingt, wie ich mir das vorstelle, das wird mein Monitoring zeigen.

Ich bin stolz auf meinen neuen #Specht und zeige mit Freude meine neue Seite. Finde, das Bilder und Texte mich authentisch zeigen und dem Leser zeigen, wie ich ticke und was er bekommt.

Und nach dem Relaunch ist vor dem Relaunch. Im Hintergrund laufen bereits weitere Veränderungen. Bald gibt’s Neues!

Mix – Mix it up, Baby!

Mein Vortrag „Vom Blog zum Buch zum Business auf der PROJEKTIN – Fotos von Frau Vau

Vom Blog zum Buch zum Business

2014 startete ich mein Herzensprojekt „Respekt Herr Specht!“ mit der Interviewreihe über Quereinsteiger im Food- und Gastrobereich. Anfangs publizierte ich auf Facebook, bevor sich der Specht mauserte und 2015 als Blog ein neues Zuhause bekam. 2016 entschied ich mich aus meinem Blog ein Business zu machen. Mein erstes Produkt ist das Gründerbuch „Ran an die Buletten“. 2017 war klar, dass mein alter Blog-Specht meine Businessambitionen nicht nährt. Eine neue Website musste her, die im September online ging. Jetzt gibt es 1:1 Beratung und ein erster Onlinekurs folgt in Kürze

Ich habe eine Haltung: Meine Ecken und Kanten

Ich will Mut machen! Mut machen sein eigenes Herzensprojekt ernst zu nehmen und es zu verwirklichen. Aber ich will auch zeigen, dass es manchmal seine Zeit und ein paar Extrarunden braucht, bis das Herzensprojekt so ist, wie du es dir vorstellst.

Auf der PROJEKTIN – der Konferenz von Unternehmerinnen für Unternehmerinnen – sprach ich im März 2018 Klartext über mein Herzensprojekt: Wo stehe ich heute? Was waren und sind die Stolpersteine? Was hat mich aus dem Tritt gebracht? Warum bleibe ich dran? Wo will ich hin?

Ja, bei mir klappt nicht immer alles so, wie ich es will. Manchmal ist der Plan scheisse, manchmal kommt das Leben dazwischen. Und vor allem dauert alles länger als gedacht. Mein starkes WARUM zieht mich aus allen Tiefen raus. Und weiter geht’s.

Mein Vortrag kam gut an. Das Feedback hat mich sehr ermutigt, meinen Weg weiterzugehen.

Authentisch, mitreissend und ermutigend. Endlich mal jemand, der was über die Hürden in der Selbständigkeit erzählt. Seinen Weg weitergeht. Denn wenn man FB, Insta & Co glauben möchte, dann sind ja alle nur supererfolgreich.

Präsent sein – Selbstmarketing machen

Sichtbar bin ich offline und online. Offline bin ich in verschiedenen Netzwerken aktiv, nehme an Diskussionsrunden mit Themen teil, die mich interessieren, interviewe spannende Gesprächspartner für meinen Blog, treffe Interessenten und Kunden. Und immer mache ich dabei Marketing in eigener Sache.

Online-Marketing: Mein Social Media Mix

Und in der Zukunft?

Mache ich weiter mit meinem Online- und Offline Marketing-Mix für mich und mein Business. Und gemäss meinem Motto 2018 „Einfach öfter JA sagen“ werde ich auch aktiv nach Möglichkeiten für öffentliche Auftritte suchen. Wenn du Lust hast, mich life zu treffen, dann schau mal bei meinen Terminen rein. Sehen wir uns schon bald?

Gerade bin ich auf der Suche nach Podcasts, passenden Gastbeiträgen und Vortragsmöglichkeiten. Vielleicht gibt es da bald schon Neuigkeiten. Und, wenn du eine Idee dazu hast, freue ich mich über eine Mail.

Ich freue mich! Let’s brandrock!

#Personalbrandmix – Du bist ja ne Marke!

Sichtbarkeit, Bekanntheit, für Etwas stehen und Vertrauen aufbauen. Das alles sind wichtige Faktoren für deine Personenmarke. Heute habe ich dir einen Einblick in meine persönliche Markengeschichte gegeben. Ich hoffe, du hast mich so wieder ein wenig besser kennengelernt.

Mir macht Marketing mit meinem persönlichen Kommunikationsmix viel Spass. Ne ganze Menge, was ich aktiv online und offline mache, um meine Personenmarke zu stärken. Smartes Selbstmarketing finde ich wichtig.

Kürzlich habe ich meine Facebook-Crowd gefragt, mit welchen drei Adjektive sie mich beschreiben würden: neugierig, frisch, geniesserisch und positiv wurden immer wieder genannt. Für andere bin ich die mit der stürmischen Frisur oder den abgefahrenen Schuhen oder dem schönen grossen Ring. Oder …

Dein Verve. der ist ansteckend.

Das ist mein Beitrag zur Blog- und Webparadeparade #personalbrandmix von Dr. Kerstin Hoffmann. Es hat mir viel Freude gemacht mich und meine Geschichte in den Markenbezug zu stellen.